19 Sep 5 Fragen an Marta Tymchyshyn
Unser Team bei MEET/N/WORK ist in den letzten Monaten gewachsen und hat Verstärkung bekommen. Wir wollen euch nicht nur spannende Persönlichkeiten aus der Unternehmer- und Startup-Szene vorstellen, sondern auch einen Einblick in unsere Arbeit und daher in unser Team geben. Letztes Mal haben wir euch Adiam Gebrezadik vorgestellt, sie unterstützt Sevil von Kuczkowski im Tagesgeschäft. Unsere Schülerpraktikanten hatten wir ebenfalls für euch interviewt und sie nach ihrer Arbeit bei MEET/N/WORK und ihren Plänen nach dem Abitur gefragt. Das Interview mit den beiden Praktikanten aus dem vergangenen Jahr ist schon online.
Heute stellen wir euch ein weiteres Mitglied unseres Teams vor: Marta Tymchyshyn. Im Interview könnt ihr sie näher kennenlernen, einen Einblick in ihre Arbeit bei uns im Team erhalten und mehr über MEET/N/WORK erfahren.
DAS INTERVIEW/
Hallo Marta. Vielen Dank, dass Du Dir für uns Zeit genommen hast und Du hier im Rahmen des Interviews unsere Fragen beantwortest und unsere Leser Dich so etwas näher kennenlernen können. Zuallererst stell Dich einfach kurz vor, wer bist Du und was machst Du?
Hi, ich bin Marta Tymchyshyn, 26 Jahre alt und studiere Informatik an der Goethe-Uni. Ich arbeite als Werkstudentin bei MEET/N/WORK seit dem Oktober letzten Jahres. Wir arbeiten nach dem Motto „Der Kunde ist König“ und geben unser Bestes, damit unsere Kunden sich bei uns wie Zuhause fühlen und immer ihre Fragen beantwortet bekommen. Mein Aufgabenspektrum ist ziemlich abwechslungsreich und auch multitaskingorientiert. Ich erstelle Angebote für die Kunden auf ihre Anfragen hin, telefoniere mit den Kunden, um ihnen zu helfen und Empfehlungen abzugeben. Außerdem beschäftige ich mich auch mit den Cateringanfragen, damit unsere Gäste mit dem leckersten Essen versorgt sind. Als Teil eines super Teams macht es Spaß, sich um so abwechslungsreiche Aufgaben zu kümmern – es wird einfach nie langweilig. Ich habe hier auch gelernt, immer bereit zu sein und spontan noch Aufgaben zu übernehmen und Probleme zu lösen. Zusammen mit Adiam und Sevil wickele ich das Tagesgeschäft ab.
Und was hast Du vorher gemacht? Wie kamst Du dann zu MEET/N/WORK?
Davor habe ich Lehramt in meinem Heimatland, in der Ukraine, studiert. Nach dem Studium hab ich festgestellt, dass ich neue Erfahrungen sammeln wollte und so ging es für mich nach Deutschland. Mein Plan war nur ein Jahr hier zu bleiben, um die Sprache zu lernen, allerdings habe ich mich nach einiger Zeit anders entschieden und habe mit meinem zweiten Studium angefangen, womit ich sehr glücklich bin.
MEET/N/WORK kenne ich schon seit mehr als zwei Jahren. Eine sehr gute Freundin von mir hat hier auch als Werkstudentin während ihren Studienzeiten gearbeitet. Ich habe sie öfters auf der Arbeit besucht und bekam dadurch die Gelegenheit den Arbeitsprozess hier etwas kennenzulernen. Schon damals war ich positiv beeindruckt, wie gut die Teamarbeit koordiniert war, und, dass die Kunden, die einmal da waren, immer wieder zurückkamen. Das war der Punkt, an dem ich mir selbst gesagt habe: „Marta, du willst unbedingt hierhin!“ Und nach einiger Zeit, glücklicherweise, hat MEET/N/WORK nach Verstärkung gesucht. Ohne viel nachzudenken hab ich mich dort beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. So bin ich ein Teil des Teams oder besser gesagt, ein Teil der MEET/N/WORK-Familie geworden. Dafür bin ich wirklich dankbar.
Du bist ja eigentlich aus der Ukraine. Was hat Dich denn nach Frankfurt verschlagen?
Genau! Ich komme aus der Ukraine, aber lustigerweise habe ich schon alle möglichen Theorien über meine Herkunft gehört. Darunter waren auch Frankreich und sogar China. a
Der Grund, warum ich nach Frankfurt kam, war meine Gastfamilie, bei der ich als Au-pair war. Sie haben in der Nähe von Frankfurt gewohnt und waren für mich eine große Unterstützung ganz am Anfang, wo ich noch kaum Ahnung sowohl von der Sprache als auch von der Kultur hatte. Meine Gasteltern haben mich immer inspiriert und motiviert, und waren für mich immer da, wenn ich einen Ratschlag brauchte. Dafür werde ich ihnen immer dankbar sein. Und dafür, dass ich so den Weg nach Frankfurt gefunden habe und nun hier bin.
Was gefällt Dir an der Bankenmetropole am meisten?
Am meisten gefällt mir an Frankfurt die Tatsache, dass die Stadt nicht nur eine Bankenmetropole ist, sondern eine Stadt, wo man sich Träume erfüllen kann, sich entwickeln. es gibt hier eine große kulturelle Vielfalt und das macht es so spannend. Hier kann jeder eine neue Heimat finden und sich selbst verwirklichen. Das gefällt mir an Frankfurt besonders – Frankfurt ist so vielfältig und vielschichtig.
Du hast immer eine solch positive Ausstrahlung bei der Arbeit und bist so positiv. Was liebst Du besonders an deiner Arbeit bei MEET/N/WORK?
Wie Konfuzius sagte: „Wähle den Job, den du liebst – und du musst keinen Tag in deinem Leben arbeiten.“ So ist es mit mir und meinem Job bei MEET/N/WORK. Ich bin hier einfach glücklich. Die Arbeit, die Menschen um mich herum – all das trägt dazu bei, dass ich mich hier wohlfühle und das auch nach außen hin ausstrahle, wie es scheint. Umso besser, wenn ihr es auch sehen könnt. Wir sind eine Familie, „einer für alle, alle für einen“. Und unsere Vorbilder, Milos und Sevil, sind für uns immer da. Wenn wir etwas nicht wissen, sie finden immer Antworten auf alle Fragen.
Was sind Deine liebsten Frankfurt Spots? Was empfiehlst Du Seminar- und Tagungsteilnehmern, was sie in Frankfurt unbedingt machen sollten?
Zu meinen Lieblingsorten in Frankfurt gehört das ALEX Skyline Plaza, dort kann man einen kleinen Urlaub vom Alltag erleben, mit einem tollen Dachgarten direkt um die Ecke. Das empfehle ich auch oft. Und die Burger Fans sollten mal bei What’s Beef vorbei schauen. Dort erwartet sie ein leckeres und kreatives Essen, sowie tolle Atmosphäre.
Und natürlich das Mainufer nicht zu vergessen! Bei schönem Wetter abends, ist das der schönste Ort zum Abschalten von der täglichen Routine.
Vielen Dank für das Interview mit Dir und dass wir Dich hier vorstellen dürfen, Marta. Viel Spaß und Erfolg weiterhin bei Deiner Arbeit und bis zur nächsten Pause in unserer Lounge.
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