08 Nov Community Tipps: Die besten Social Media Tools
Social Media ist für Unternehmer und auch Freelancer nicht mehr wegzudenken, denn mit den Profilen auf Facebook, Instagram & Co. lässt sich so einiges erreichen. Und das ist mehr als nur Brand Awareness, denn mit den Sozialen Medien könnt ihr viele User für eure Produkte und Dienstleistungen begeistern, Launches ankündigen, einen Blick hinter die Kulissen geben und aber auch mit Werbung für wenig Geld eure Zielgruppe direkt erreichen. Dass Social Media allerdings nicht nur so nebenher läuft, weiß wohl jeder von euch, der auch privat in den Netzwerken unterwegs ist. Auch Business Accounts, oder besser vor allem diese, wollen gepflegt werden und sollten aktuell sein und regelmäßig bespielt werden. Damit all die Arbeit nicht aus dem Ruder läuft und ihr einen guten Überblick über eure Social Media-Aktivitäten habt, gibt es einige Tools, die euch die Arbeit erleichtern. Welche diese sind und was sie können, haben wir für euch einmal zusammengetragen:
#1: Buffer und Hootsuite als Planungstool
Wenn ihr euch für mehrere Soziale Kanäle entschieden habt, in denen Ihr euer Business stärken und platzieren wollt, sind Tools besonders hilfreich, die bei der Beitragsplanung helfen. Wer mit einer Facebook-Unternehmensseite arbeitet, der kennt die „Planen“-Funktion, indem Beiträge bereits erstellt und dann automatisch zur eingestellten Zeit veröffentlicht werden. So lassen sich bereits Wochen mit Beiträgen füllen, ohne dass ihr jeden Tag dafür manuell die Beiträge veröffentlichen müsst. Nicht alle Sozialen Medien beiten diesen Service an, allerdings helfen Tools wie Buffer und Hootsuite, denn damit lassen sich solche geplante Beiträge für mehrere Kanäle bereits im Voraus erstellen. Außerdem bieten beide den Vorteil, dass sich mehrere Profile, wie etwa von Facebook, Instagram und Twitter, in einem Dashboard integrieren und damit bespielen lassen. Und ihr könnt auch gleich Statistiken zu den Beiträgen euch anzeigen lassen und damit eure Arbeit überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
#2: Trello für Projektmanagement und Redaktionsplanung
Ebenfalls eine Hilfe bei der Planung und beim Projektmanagement ist Trello, denn das Tool behält für euch den Überblick. Damit lassen sich ganz leicht Kampagnen planen, umsetzen und auch anpassen. Das Listen-Tool hilft euch beispielsweise bei der Redaktionsplanung für die einzelnen Social Media-Auftritte und gibt mit praktischen Checklisten auch eine „to do“-Funktion mit an die Hand, sodass ihr genau wisst, was noch ansteht und was schon erledigt ist. Darüber hinaus könnt ihr Kollegen, die ebenfalls an der Bespielung der Social Media-Kanäle mitarbeiten, leicht integrieren, sodass diese im Trello ebenfalls Aufgaben festlegen, Änderungen eingeben und auch Erledigtes dokumentieren können.
#3: Canva, Layout & Boomerang für coolen Bildcontent
Für die bildlastigen Netzwerke, was mittlerweile die meisten der Netzwerke sind, gehören tolle und professionelle Bilder zum Must-have. Um eurem Bildcontent für Instagram, Facebook & Co. den letzten Schliff zu geben und damit einzigartige Bilder für eure Beiträge zu haben, könnt ihr auch ein paar Tools nutzen. Für Instagram etwa eignen sich Layout und Boomerang besonders gut, um Bildabfolgen, kleine Collagen und mehr zu erstellen, die mehr Pepp in euer Profil bringen. Mit Canva etwa könnt ihr Bilder bearbeiten, beschriften und damit auf wichtige Infos hinweisen. Lasst eurer Kreativität freien Lauf (solange es zu eurer Marke passt)!
#4: Pinvolve verknüpft Social Media
Verknüpfungen sind eine große Hilfe bei der Arbeit, wenn in einem Schritt oder in einem Tool gleich mehrere Funktionen integriert sind. So ein praktischer Helfer ist auch Pinvolve, denn damit lassen sich Facebook, Pinterest und Instagram verknüpfen. Im Tool sind alle geposteten Bilder gesammelt, je nach Netzwerk, in dem diese ausgespielt wurden und damit auch für die anderen Netzwerke verfügbar. Außerdem könnt ihr ganz leicht Bilder in Pins umwandeln und damit für Pinterest nutzen. Gerade wer Pinterest für sein Business nutzt, hat in diesem Tool eine großartige Unterstützung.
#5: Influencer DB & integrierte Statistiken für Measuring Management
Nicht zu vergessen unter den Tools und Helferlein sind natürlich entsprechende Apps und Funktionen, die eure Aktivitäten überwachen und die Ergebnisse messen. Einige der Sozialen Netzwerke bieten bereits integrierte und umfassende Lösungen zum Measuring Management. Facebook etwa spielt auch zu den Beiträgen detaillierte Statistiken aus, sodass ihr genau überprüfen könnt, wie erfolgreich eure Posts sind und welche etwa der beste Tag oder die beste Uhrzeit zum Veröffentlichen ist. Instagram bietet seit letztem Jahr auch einen Bereich für Statistiken an, der allerdings nur bei einem Business Account zur Verfügung steht. Wenn ihr noch keinen Business Account habt oder aber noch mehr Kennzahlen zu euren Beiträgen und der Interaktion erfahren wollt, hilft das Tool Influencer DB. Es zeigt Impressionen und Likes an, spielt euch die besten Zeiten und Hashtags aus und darüber noch mehr zu der Demographie eurer User. All das lässt sich für eine noch genauere Zielgruppenansprache auf euren Kanälen nutzen und damit diese noch besser positionieren.
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