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Wie ihr für 2025 ein Vision Board für eure Ziele erstellt

Ihr wollt das Gemeinschaftsgefühl stärken und für alle im Team oder Unternehmen sichtbar machen, wofür ihr arbeitet? Damit eure Ziele sichtbar werden. Dann könnt ihr ganz einfach mit dem Vision Board eure Ziele für 2025 feststecken und visualisieren. Wie das ganze gelingt und warum ihr unbedingt auf ein Vision Board für euere Ziele dieses Jahr setzen solltet, das zeigen wir euch hier:

Warum ein Vision Board ?

Das Vision Board ist ein großartiges Werkzeug zur Visualisierung. Dabei geht es vor allem darum, Wünsche, Träume und Ziele zu visualisieren. Auf dem Vision Board können diese konkret sichtbar gemacht werden. Dabei unterstützt es auch gleichzeitig in der Umsetzung, wenn man diese Ziele immer vor Augen hat. Es ist eine Art Collage. Daher ist das Vision Board so beliebt, egal ob für private Träume und Ziele oder aber auch für unternehmerische Ziele. Außerdem kann es digital erstellt und genutzt werden, genauso wie analog an einer Pinnwand.

Grundsätzlich kann das Vision Board zu jedem Zeitpunkt erstellt werden, an dem ihr es für wertvoll erachtet. Und an dem ihr mehr Fokus für eure Ziele und Wünsche braucht. Meist wird es aber für die Jahresplanung eingesetzt, weshalb im Januar die beliebteste Zeit zum Erstellen des Vision Boards ist. Die Methode eignet sich zum Einen natürlich für jeden Einzelnen von euch, denn jeder hat Träume und Wünsche, die er oder sie erreichen möchte. Auch beruflich gibt es individuelle Ziele, die ihr euch ganz abhängig von eurer Motivation und euren Ambitionen steckt. Aber zum Anderen könnt ihr natürlich auch als Team oder sogar als Unternehmen eure Ziele gemeinsam erarbeiten und auf einem Vision Board sichtbar machen. In einem Workshop könnt ihr gemeinsam das Vision Board erstellen und mit euren Wünschen und Zielen füllen. Das schafft ein tolle Gemeinschaftsgefühl und ist auch sinnstiftend.

In drei Schritten zum Vision Board für eure Ziele

Gerade in Situationen, in denen Struktur oder Ziele fehlen, ist das Vision Board ein hervorragendes Tool. Damit könnt ihr auch die Motivation ankurbeln und das Teambuilding stärken, wenn klar ist, worauf alle zusammen hinarbeiten. In wenigen Schritten habt ihr das Vision Board auch erstellt, denn so einfach geht’s:

Schritt 1: Ziele definieren

Der erste Schritt ist natürlich auch eure Wünsche, Ziele und Träume ausgerichtet. Bevor diese bildlich auf dem Vision Board dargestellt werden können, müssen sie erst einmal erarbeitet und definiert werden. Dabei geht es darum, dass ihr euch darüber klar werdet, was ihr für das Jahr erreichen wollt. Damit sind materielle Dinge gemeint, aber genauso auch immaterielle. Diese Fragen helfen euch dabei, Klarheit über eure Ziele zu bekommen:

  • Was ist euch wichtig für das neue Jahr?
  • Was möchtet ihr mehr und was weniger machen?
  • Was war gut im letzten Jahr, was möchtet ihr deshalb beibehalten?
  • Worin möchtet ihr besser werden? Was muss sich verändern?
  • Welche Gewohnheiten oder Strukturen möchtet ihr ablegen?
  • Welchen Einfluss soll euer Unternehmen haben?
  • Welche Events wollt ihr dieses Jahr umsetzen?

Erst wenn ihr euch darüber verständigt, was ihr hinter euch lassen wollt, gibt das einen Ausblick darauf, was mehr Fokus bekommt. Nur mit ehrlicher Reflexion könnt ihr auch klar werden, was eure Ziele sind und was ihr erreichen wollt. Daher solltet ihr in den ersten Schritt die meiste Zeit investieren. Notiert euch die Ziele und wenn nötig oder möglich, könnt ihr diese auch priorisieren.

Schritt 2: Definierte Ziele visualisieren

Sobald die Ziele durch Reflexion und vielleicht auch durch externe Berater definiert und auch priorisiert sind, geht es an den nächsten Schritt. Jetzt kommt die Visualisierung, die das Vision Board auch von Flipchart und Mindmaps unterscheidet. Dafür benötigt ihr Fotos, Illustrationen, Grafiken und mehr, was letztendlich eure Ziele bildlich darstellt. Dabei könnt ihr euch in Zeitschriften bedienen, wenn ihr analog arbeiten wollt und auch Zitate einfließen lassen. Unter diesen Bildern sucht ihr dann die entsprechende Variante, die zu euren definierten Zielen und Wünschen passt. Wenn ihr digital sucht, dann können euch Bilddatenbanken und auch Pinterest oder die einfache Google-Suche helfen.

Schritt 3: Auf dem Vision Board gestalten

Im letzten Schritt fügt sich dann alles zum Vision Board für eure Ziele zusammen. Wenn ihr analog eure Ziele auf ein Vision Board bringen wollt, benötigt ihr eine Tafel, eine Pinnwand oder auch ein Flipchart oder Plakat. Auf diesem könnt ihr dann eure Bilder, Grafiken und mehr arrangieren und das Vision Board nach eurem Geschmack gestalten. Ob ihr thematisch die Ziele gruppiert oder wild anordnet, dabei könnt ihr kreativ werden. Einzelne Schlagworte und Zitate runden das ganze ab und veranschaulichen eurer Ziele und Ambitionen. So könnt ihr das ganze zu einer Collage zusammenfügen und eure Ziele visuell festhalten. Das Vision Board sollte dann gut sichtbar einen Platz im Büro bekommen. Dafür könnt ihr die Teeküche, den Gemeinschaftsraum oder auch euren Meetingraum nutzen. Jeder sollte immer wieder daran vorbeigehen können und somit die Ziele sichtbar im Gedächtnis verankern. Solltet ihr digital arbeiten wollen, könnt ihr das Vision Board mit Hilfe von Grafik-Tools wie Photoshop, Adobe Express oder Canva umsetzen. Wichtig ist, dass ihr das Endergebnis eurer Arbeit allerdings dann doch auch ausdruckt und an die Wand bringen könnt. Ein Vision Board entfaltet erst seine Wirkung, wenn euer Team dieses regelmäßig vor Augen hat und damit an die Ziele visuell erinnert wird. Dann unterstützt es bei der Umsetzung eurer Ambitionen.

Fazit: Motivierter Ziele angehen mit Hilfe des Vision Boards

Das Vision Board ist ein starkes und einfaches Werkzeug, um Wünsche, Träume und Ziele sichtbar zu machen. Dieses Tool wird noch unterschätzt, aber ihr könnt es strategisch zur Mitarbeitermotivation und auch zur Zielfindung einsetzen. Mit Hilfe eines Vision Boards wird die Reflexion und Definition von Ziele einfacher. Gleichzeitig könnt ihr die Umsetzung von Zielen und Ambitionen steigern. Das verbessert nicht nur eure Produktivität, sondern fördert Sinnhaftigkeit und Motivation bei der Arbeit sowie Zufriedenheit im Team. Und das Vision Board lässt sich im Rahmen eines Workshops einfach gemeinsam erstellen, egal ob analog oder digital.

Den passenden Workshop-Raum könnt ihr bei uns direkt buchen! Je nach Größe eures Teams haben wir genau den richtigen Raum für euch und euren Workshop zum Vision Board eurer Ziele!

Redaktion
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